Aluminium ist ein Material, das heutzutage in fast allen Teilen der Industrie verwendet wird, insbesondere wegen seiner Korrosionsbeständigkeit in vielen Medien. Darüber hinaus ist es ein Material mit ziemlich guten mechanischen Eigenschaften und es eignet sich auch für die Verarbeitung aller technologischen Prozesse.
Hochwertige Aluminiumlegierungen und präzisere und bessere Schneid- und Schweißgeräte aus Aluminium werden von Tag zu Tag mehr und mehr weiterentwickelt, so dass auch in diesem Bereich Hoffnung auf Veränderung besteht.
Was Aluminium heute als Material für den Schiffbau so besonders macht, sind vor allem seine physikalischen und chemischen Eigenschaften.
Schweißverfahren aus Aluminium
Das Schweißen von Aluminiumlegierungen in Bezug auf Stahl erfordert spezielle Ausrüstung und Technologie mit streng kontrollierten Betriebsbedingungen. Das Schweißen erfolgt mit MIG und WIG. Das MIG-Verfahren (Metal Inert Gas) wird zum Schweißen von Strukturen und Formteilen verwendet.
Es sollte betont werden, dass MIG-Schweißmaschinen für Impuls-MIG-Schweißmaschinen verwendet werden. Auf diese Weise wird eine geringere Energiezufuhr benötigt, der Schweißer steuert leichter den Schlamm und die Reinigung des Oxids ist besser. Argon, das in diesem Prozess verwendete Gas, ist ein Inertgas ohne Farbe, Geruch und Geschmack. Es ist nicht giftig, aber es kann die Sauerstoffkonzentration im Innenraum reduzieren, daher muss der Arbeitsbereich gut belüftet sein. Argon kann in den Qualitäten A, B, C und D erhalten werden, was seine Reinheit anzeigt.
Dieser Prozess ergibt eine ausgezeichnete Qualität und ein schönes Aussehen der Verbindung, aber die Schweißgeschwindigkeit ist relativ gering. Argon wird als Schutzgas verwendet.
Um die gewünschte Qualität zu erreichen, muss es über geeignete Schweißgeräte, Schweißtechnik und geeignete Arbeitsbedingungen verfügen. Bei der Vorbereitung, Reinigung und Entfettung der Kupplungszone muss vor allem auf den Arbeitsplatz geachtet werden, um eventuelle Unregelmäßigkeiten in der Schweißverbindung durch zu geringen Gasschutz zu vermeiden.